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HSG-Frauen aus Gevelsberg haben viel gut zu machen

Gevelsberg/Dortmund.  Darum müssen sich die Gevelsberger HSG-Frauen dringend steigern.

Wiedergutmachung lautet die Aufgabe der Verbandsliga-Frauen HSG Gevelsberg-Silschede, wenn es am Sonntag (12.30 Uhr) zum ASC Dortmund II geht. Dafür bedarf es einer deutlichen Leistungssteigerung. „Wir haben im Training das letzte Spiel besprochen und versucht unsere Fehler aufzuarbeiten. Das müssen wir in Dortmund natürlich deutlich besser machen“, fordert Trainer Uli Müller von seinen Spielerinnen nach der Auftakt-Niederlage. Personell kann er dafür neben den Langzeitausfällen aus dem Vollen schöpfen.

Bälle zu leicht weggeworfen

Ausschlaggebend wird es sein, die Zahl der eigenen Fehler zu minimieren und den Druck im Angriff aufrechtzuerhalten. Vorne warfen die Gevelsbergerinnen den Ball zu leicht weg, nach dem Aus von Schlüsselspielerin Tina Hausherr fehlte es offensiv an Durchschlagskraft und Ballsicherheit. Hier verspricht sich Müller mehr Spielfluss und eine höhere Effizienz, um die Dortmunderinnen nicht zu leichten Toren einzuladen. Auf der eigenen Deckungsleistung im aufgebauten Angriff ließe sich aufbauen, greift Müller einen positiven Aspekt vom vergangenen Wochenende auf. „Da müssen wir stabil stehen und selbst über die erste und zweite Welle gefährlich sein, statt die einfachen Treffer zu kassieren. Dann bin ich sicher, dass wir gegen eine gute Dortmunder Mannschaft mithalten können.“,

 

Bericht: Daniel Weller, Westfalenpost

Foto: Jens Pommerenke / AirPictures

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