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HSG-Keeper Patrick Huhn hat Glück im Unglück

Gevelsberg/Hamm. Glück im Unglück für Patrick Huhn. Im Kampf um den Klassenerhalt in der Handball-Oberliga muss die HSG Gevelsberg-Silschede keinen großen Rückschlag hinnehmen.

„Glück im Unglück“, sagte Patrick Huhn, der Gevelsberger Torwart, nachdem er am Montag in Dortmund die Praxis von Carsten Lueg verlassen hatte, der unter anderem auch Mannschaftsarzt der deutschen Fußball-Frauen ist. Die Diagnose nach dem Sonntag-Zusammenprall beim 30:30 bei der SG Handball Hamm II mit Joscha Ritterbach: Kapselriss, Bluterguss und Gelenkstauchung im rechten Knie. „Der Bluterguss tut weh, ansonsten ist es halb so wild“, erzählt der 31-Jährige, der dem Tabellendrittletzten am kommenden Samstag (6. Dezember, 19.15 Uhr, Sporthalle West) in der Partie gegen den zwei Punkte besser platzierten Tabellenneunten Sportfreunde Loxten fehlen wird.

Länger nicht? „Lueg hat gesagt, wenn du gegen Senden spielst, will ich nichts davon lesen“, sagt Patrick Huhn und schmunzelt. Und bei jenem ASV Senden, dem Tabellenletzten, gastiert die HSG Gevelsberg-Silschede in ihrem letzten Spiel des Jahres 2014 am 14. Dezember (18 Uhr).

Biene Hagel